
Tipps von: Nathalie Dorff
Zunächst einmal solltest du verstehen, dass Social Media viel mehr als eine Plattform ist. Du präsentierst darüber deine Unternehmensphilosophie und kommunizierst mit Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Co. Immer noch stürzen sich viele auf die unterschiedlichen Social Media Plattformen ohne Konzept und fangen an, ohne groß darüber nachzudenken. Das ist aber fatal, denn so verschwendest du nicht nur wertvolle Kapazitäten (ich bin sicher, du hast noch mehr zu tun in deinem Business als Social Media ;-)), sondern auch deine Zeit und dein Social Media Budget. Eine Social Media Strategie hilft dir, dich auf den unterschiedlichen Plattformen zu positionieren. Sie beinhaltet als Konzept deine Social Media Ziele, deine Ressourcen in Form von Zeit und Geld. Vor allem aber stellt sie deinen Wunschkunden in den Mittelpunkt, denn für den machst du ja den Content auf Social Media. Wenn du genau wissen möchtest, wie du deine individuelle Social Media Strategie ausarbeiten kannst, um sichtbarer für deine Kunden zu werden, dann melde dich unbedingt zu meinem Social Media Bootcamp in München an – es gibt nur limitierte Plätze!
Du brauchst eine Social Media Strategie, weil…
Grund 1: …du deine Zielgruppe auf Social Media besser verstehst.
Zu allerest solltest du herausfinden, ob und wie deine Zielgruppe auf Social Media aktiv ist, und was sie von dir und deinen bespielten Kanälen erwartet. Je mehr du über deinen absoluten Wunschkunden weißt, desto besser. Finde daher so viel wie möglich über deine Zielgruppe auf Social Media heraus, indem du recherchierst und dich persönlich mit deinen Kern-Followern unterhältst. Stelle fest, welchen Content deine Community sehen möchte und setze das auch um. Nichts ist schlimmer, als wenn du aufwendigen Content in Fotoshootings erstellst, den aber niemand auf deinem Account sehen möchte, und mit dem niemand interagiert. Wenn du erst einmal herausgefunden hast, welchen Content du für deine Zielgruppe erstellen solltest, schau dir meinen Blogpost zu mehr Content Ideen an.
Grund 2: …du deine Social Media Ziele besser definieren kannst.
Ohne ein Ziel auf Social Media wird es für dich schwierig herauszufinden, ob sich deine Social Media Bemühungen überhaupt auszahlen. Das ist sogar noch schlimmer, als wenn du die falschen Ziele für dich festlegst. In beiden Fällen aber verschwendest du Zeit, deine Arbeitskraft, Geld und Energie. Lege daher unbedingt fest, warum du auf Social Media unterwegs bist und orientiere deine Social Media Ziele an deinen Unternehmenszielen, insbesondere an den abgeleiteten Kommunikationszielen. Dabei sollten deine Ziele natürlich auch zu deinem Wunschkunden passen, realistisch mit deinen Ressourcen (deiner Zeit, deinem Budget…) umsetzbar und später messbar sein. Beispielsweise kannst du als Ziel festlegen, deinen Kundenservice zu verbessern, weil du nicht nur über ein Kontaktformular auf der Website umständlich erreichbar bist, sondern auch einen persönlichen Kontakt über Social Media aufbaust, wobei du zeitnah und authentisch antwortest.
Grund 3: …du deine Social Media Bemühungen besser auswerten kannst.
Natürlich willst du zu einem bestimmten Zeitpunkt sagen können, dass sich deine Social Media Aktivitäten ausgezahlt haben, dass du Kunden über Instagram, Facebook & Co. gewonnen hast, dass du deine Social Media Ziele erreicht hast. Das geht aber nur, wenn du parallel zu deinen Social Media Zielen auch die Kennzahlen festgelegt hast, auf die du achten wirst. Dabei kommt es nicht unbedingt auf die Followerzahl an, die du in einem bestimmten Zeitraum erhöht hast, sondern z.B. auf Kennzahlen, wie deine Interaktionen unter einem Post (Like, Kommentar, Gespeichert, Geteilt), Erwähnungen auf anderen Profilen etc. Warum Social Media Statistiken so wichtig sind und welche Kennzahlen du dir dabei anschauen solltest, habe ich dir in diesem Blogpost zusammengeschrieben.
Im Überblick: 3 Gründe für eine Social Media Strategie
Grund 1: Du verstehst deine Social Media Zielgruppe besser!
Grund 2: Du kannst deine Social Media Ziele einfacher definieren!
Grund 3: Du kannst deine Social Media Bemühungen besser auswerten!

Du möchtest dazu noch die ausführliche Podcastfolge von Nathalie hören? Klar – klicke einfach hier
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